RoHS-Berater

Wir bei REACh ChemConsult GmbH bieten Unterstützung bei der Erfüllung der Anforderungen der RoHS-Richtlinie an.

Wenn Sie als Händler oder Hersteller Elektro- und Elektronikgeräte in Europa herstellen oder in Verkehr bringen, fallen Sie automatisch in den Geltungsbereich der RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) – ganz unabhängig davon, wo das Produkt hergestellt wurde. RoHS ist die Abkürzung für Restriction of Hazardous Substances (Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe). Seit dem 22. Juli 2019 gilt die dritte Revision der EU-Richtlinie des Europäischen Parlaments 2015/863. In der RoHS 3 sind die Stoffbeschränkungen auch für Kabel, die für die Übertragung von elektrischen Strömen oder elektromagnetischen Feldern mit einer Nennspannung <250 V verwendet werden, einbezogen. Seit 2011 gab es mittlerweile 83 deligierte Richtlinien, die die RoHS-RL geändert/erweitert haben (Stand 17.05.2024).

Ziel der RoHS-Richtlinie ist es, durch kontrollierte und beschränkte Verwendungen von gefährlichen Stoffen die Exposition gegenüber den Menschen und den Eintrag dieser Stoffe in die Umwelt zu reduzieren. Gefährliche Substanzen in Elektro- und Elektronikgeräten, die unter die RoHS-Richtlinie und damit unter Beschränkungen der Verwendung fallen, sind z.B. Blei, Chrom (VI), Cadmium und Quecksilber aber auch Weichmacher aus der Gruppe der Phthalate und bromhaltige Flammschutzmittel.

In Deutschland wird die RoHS-Richtlinie durch die Verordnung zur Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung (ElektroStoffV)) umgesetzt.

Wir bieten an, Sie bei der Umsetzung der Anforderungen der RoHS –Richtlinie zu unterstützen.

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein unverbindliches Angebot für eine individuelle Beratung.